Landeschronik

Landeschronik Bolkheims



Im Jahre 7 nach Chron

Tarajan zu Drachenfels besteht unter Sir Patrick von Hohenfels die Prüfung zum Grafen und ist fortan Graf der Grenzgrafschaft „Bolkheim“ das zu gleichen Teilen in den Königreichen Azint und Vindarya in den Alten Reichen liegt. Fortan trägt er den Titel Tarajan zu Drachenfels, Graf zu Bolkheim.

 

Im Jahre 8 nach Chron

Die Eliteeinheiten Bolkheims, genannt „die Falken“, werden gegründet und der Waldhüter Aron Pirscher wird in den Stand eines Falkenanwärters erhoben.

 

Im Jahre 9-11 nach Chron

Der Graf bereist gemeinsam mit der Schreiberin Kiara Kersken verschiedene Länder und verhandelt über Bündnisse. Die Lage in Azint und Vindarya spitzt sich zu: Während der König Ezred II. von Jar dem Wahnsinn verfällt wird Konig Euridykles von Vindarya bereits von Untoten überrannt. Tarajan trifft erste Vorbereitungen um die Bewohner in Sicherheit zu bringen.

 

Im Jahre 12 nach Chron

Mit Hilfe neuer Verbündeter wird die Umsiedelung Bolkheims in die Südlande vollzogen. Bei der Ankunft in der neuen Heimat erhält Tarajan kurze Zeit nach der Ankunft eine Kriegserklärung der Yak Tarr Nai und beschließt auf dem Kontinent weiter zu ziehen und sich neben den Verbündeten Crush Albas niederzulassen.

Tarajan ehelicht Kiara Kersken, die fortan den Namen Kiara zu Drachenfels, Gräfin zu Bolkheim trägt.

 

Im Frührjahr des Jahres 13 nach Chron

Nach langen Versuchen gelingt es der Bolkheimer Magierakademie unter der Leitung von Magister Wegbrandt ein Portal auf die von Nebel umgebene Insel Holm zu öffnen. Eine Expedition trifft auf der Insel einheimische Stämme, die von den Teilnehmern aufgrund ihres Auftretens als Seljaner und Sethiten benannt werden. Es werden Karten der Insel angefertigt und einige Pflanzen untersucht. Zudem wird dort erstmals ein Bolkheimer Riesenhamster gesichtet.

Kurz vor Ende der Expedition werden Mitglieder beider Stämme hingerichtet aufgefunden. Nur wenig später erfolgt ein Angriff des Reichs der Mitte, welche die Kapitulation Bolkheims fordern.

Nur mit Mühe gelingt den Expeditionsteilnehmern die Flucht durch das Portal.

 

Im Jahre 14 nach Chron

Zum ersten Mal findet für einige Tage in Tira´del eine offene Akademie statt, an der vor allem den jüngeren Gästen ein erster Einblick in die Magie, Alchemie sowie Kampf- und Heilkunst gewährt wird.

Aufgrund zu weniger Teilnehmer beschließt der Graf keine weitere Expedition nach Holm zu senden um diese keinen unnötigen Gefahren durch das Reich der Mitte auszusetzen, die möglicherweise noch auf Holm zugegen sind.

Es wird berichtet dass in Bolkheim Blitzechsen gesichtet wurden. Diese Kreaturen waren bis zu diesem Tage lediglich aus den Alten Reichen bekannt.

Der Graf veranstaltet das Labyrinth zu Celes zur Ehre der Seefahrer die bei der Umsiedelung aus den alten Reichen auf dem Meer umhergeirrt  waren.

 

Im Jahre 15 nach Chron

Die Übergriffe des Reichs der Mitte auf die Südlande häufen sich, zudem scheint sich das Reich immer weiter auszubreiten.

Es wird des sogenannte Wachbund gegründet und Bolkheim erwägt den Beitritt, da es dem Reich der Mitte am Nächsten ist.

 

Im Frühjahr des Jahres 16 nach Chron

Die Verhandlungen zum Beitritt Bolkheims in den Wachbund scheitern.

Geweihte des Klosters der Weltfremden Geschwister versuchen mit der Unterstützung  des ersten Bolkheimer Falken die Passage des nördlichen Lenggebirges zu durchqueren. Aufgrund des unberechenbaren Wetters im Gebirge kann die Überquerung jedoch nicht wie geplant durchgeführt werden und die Reisegruppe wählt eine Ausweichroute.

 

Im Herbst des Jahres 16 nach Chron

Eine unbekannte Armee greift Albions Hauptstadt Terasohl an. Trotz der Gegenwehr der Bürger wird die Stadt innerhalb weniger Tage beinahe völlig zerstört.

Gemeinsam mit der Greiffenfelser Inquisiton, der Rotte Ruthvens, Dienern des Inea-Ordens sowie weiteren Verbündeten Bolkheims gelingt es nach beinahe einem halben Mondlauf die Angreifer zurück zu schlagen und einige Gefangene zu machen um diese später zu verhören.

Unter den vielen Opfern gilt es auch Baron Albion und seine Familie zu betrauern.

 

Zu Beginn des Jahres 17 nach Chron

Unter der Leitung von Friedrich Tonak werden die letzten versprengten Gruppen der Angreifer auf die Baronie Albion aufgespürt.

Der Graf erhebt Friedrich Tonak, der sich bereits unter dem verstorbenen Baron Albion einen Namen gemacht hatte und sich durch seine Verdienste dem Kampf um Terasohl hervor tat,  in den Stand des Barons und übergibt ihm die Baronie Albion, die zu seinen Ehren in Baronie Tonak umbenannt wird.

Um die Ernennung zu feiern werden sogar eigens die Spielleute Minnepack zu den Feierlichkeiten geladen, die das Fest musikalisch untermalen.

 

Im Sommer des Jahres 17 nach Chron

Eine gewaltige Explosion im Kloster der Weltfremden Geschwister erschüttert den Norden der Baronie Tonak. Nachdem das Kloster mehrere Stunden brennt breitet sich ein merkwürdiger Nebel über das Kloster und die umliegenden Gebiete aus.

Innerhalb kürzester Zeit zieht sich der Nebel über weite Teile der Baronien Tonak und Ruthven bis er schließlich plötzlich seine Ausweitung stoppt. 

Unter Leitung Baron Tonaks wird eine Expedition zusammengestellt, die den Nebel und die Geschehnisse darin untersuchen soll.

Auf der Reise wird in Erfahrung gebracht, dass der Nebel lebensfeindlich ist und dort ein mächtiges Monster sein Unwesen treibt, dass viele der Teilnehmer schwer verwundet und sogar einen Mann tötet.

Im Nebel finden sich Teile eines Tagebuchs, dass darauf schließen lässt, dass ein Mann namens Carolus für die Tat verantwortlich ist sowie eine seltsame Blume, die dem Nebel zu trotzen scheint.

Der Pyros-Geweihte Gerald Werra wird ob seines Einsatzes für die Grafschaft zum Ritter Bolkheims geschlagen.

 

Im Winter des Jahres 17 nach Chron

Die Gründung des Ordo Bayangan wird bekannt. Der Orden hat sich auf Heilung und Hilfe spezialisiert und wird die erste Anlaufstelle für alle Hilfesuchenden.

Die Boten Noregars bieten sich als Unterhändler bei Verhandlungen aller Art an.

Elanor von Klauenmark erschafft mittels eines aufwändigen Rituals und der Blume „Tanaman Dewi“, welche sie aus dem Nebel geborgen hatte einen Talisman, der es ermöglicht sich im Nebel zu bewegen ohne seine Lebenskraft dafür zu opfern.

Während des Rituals lässt Carolus den Teilnehmern eine Warnung zukommen, sich nicht weiter in seine Angelegenheiten einzumischen.

 

Im Frühjahr des Jahres 18 nach Chron

Trotz Carolus Warnung versucht ein fähiger Magier der Loge des Phönix einen weiteren Talisman herzustellen. Der Versuch schlägt jedoch fehl und verursacht eine extreme Verminderung der Lebenskraft bei dem betreffenden Magier.

Eine weitere Expedition in den Nebel soll versuchen in die Nähe des Klosters vorzudringen um dort ein Portal zu reaktivieren um es künftigen Forschungsgruppen zu erleichtern zum Kloster zu gelangen.

Diesmal wird das Vorgehen durch Carolus Schergen immens erschwert und es stellt sich zudem heraus, dass das Portal bei der Explosion in mehrere Teile gesprengt wurde. Diese werden jedoch von den mutigen Teilnehmern der Expedition vollständig zusammengetragen und das Portal erfolgreich wiederhergestellt.

Der Aufbau Terasohls ist nach fast einem Götterlauf abgeschlossen. Im Zuge dessen erkennt der Graf den Ordo Bayangan, dessen zahlreiche Mitglieder maßgeblich am Wiederaufbau beteiligt waren, offiziell als Orden an.

Gerüchten zufolge sollen Vampire in der Nähe von Inaso ihr Unwesen treiben. Den Anwohnern wird geraten bei Einbruch der Nacht nicht mehr ihre Häuser zu verlassen und ungewöhnliche Vorkommnisse der Garde zu melden. Bis auf einige wenige Kadaver, die sich in kurzem Abstand finden werden jedoch keine weiteren ungewöhnlichen Vorkommnisse oder Sichtungen von Vampiren gemeldet.

 

Im Herbst des Jahres 18 nach Chron

In Mercenta wird die erste Niederlassung der neugegründeten Bolkheimer Glücksspielzunft eröffnet.

Zunächst vom Grafen missbilligt, da sie aus einer von ihm verlorenen Wette entstand, erweist sich die Zunft schon bald als erfolgreich und nützlich, da alle vom geregelten Glücksspiel und den damit deutlich zurück gegangenen Betrugsversuchen profitieren.

  

Im Winter des Jahres 18 nach Chron

Der Nebel, der sich bereits seit längerem ruhig verhalten hatte breitet sich ohne Vorwarnung wieder weiter aus. Gebiete die vom Nebel betroffen sind werden Hals über Kopf evakuiert.

Das Grafenpaar erhält eine Botschaft in der Carolus kundgibt, dass er Verursacher des Nebels ist und fordert die Landesherrscher auf ihm Bolkheim zu übergeben.  Die Forderung wird selbstverständlich entrüstet zurückgewiesen.

Als der Nebel jedoch beginnt sich immer schneller über die gesamte Grafschaft auszubreiten fasst man einen folgenschweren Entschluss. Mit Hilfe der Verbündeten Bolkheims wird versucht Carolus Vormarsch Einhalt zu gebieten, während parallel dazu bereits Vorbereitungen getroffen werden um die Bewohner Bolkheims zu evakuieren.

Um Carolus möglicher Ressourcen zu berauben werden unter Anleitung von Ritter Gerald Werra die Hauptstadt Bolkheims sowie alle strategischen Punkte in der Grafschaft gänzlich niedergebrannt.

 

Beginn des  Jahres 19 nach Chron

Die ersten Portale zur Evakuierung Bolkheims werden unter Anleitung von Magister Wegbrandt errichtet.

Viele Freiwillige haben sich eingefunden um die Portale zu testen und das Gebiet auf der anderen Seite zu erkunden.

Entgegen aller Erwartungen kommen die Teilnehmer der Expedition jedoch nicht wie geplant in der neuen Heimat an, sondern landeten erneut auf der Insel Holm. Schnell stellt sich heraus, dass der Umstand auf den dort vor Jahren geankerten Portalstein zurückzuführen ist. Leider erkennt man auch, dass sich das Reich der Mitte zwischenzeitlich auf der Insel eingenistet und die dortigen Ureinwohner voll unter ihrer Kontrolle hat. Außerdem haben die grausamen Krieger den Portalstein im mehrere Teile zerbrochen und diese in alle Himmelsrichtungen verstreut. Gottlob schafft man es die Anführerin der Seljaner mit großem Einsatz zu überzeugen die Fundorte der Portalsteinfragmente kund zu geben.

Es gelingt der Loge des Phönix die von der Expedition zusammen getragenen Portalsteinfragmente wieder zusammen zu setzen und mit Hilfe der Boten Noregars neu zu justieren, während die Krieger mit stetigen Angriffen des Reichs der Mitte kämpfen.

Als der Portalstein reaktiviert und neu kalibriert ist, kehren die Teilnehmer nach Bolkheim zurück, wo sogleich mit der Evakuierung der Grafschaft begonnen wird. Begleitet wurden sie von Seljanern und Sethiten, welche die anwesenden Priester zu einer Gemeinschaft vereinen können und die beschließen gemeinsam in der neuen Heimat ein Gebiet zu besiedeln und sich fortan „Holmer“ zu nennen.

 

Im Frühjahr des Jahres 19 nach Chron

Die Vorräte in der neuen Heimat sind knapp. Es grassieren diverse Krankheiten und die ersten Todesfälle werden bekannt.

Unter Leitung der Baroness Ril´su  und Gernot Wiesenthaus werden Tinkturen hergestellt welche erstaunliche Fortschritte bei der Heilung der Erkrankten erzielen.

Währenddessen werden die ersten Spähtrupps ausgeschickt um die Umgebung zu erkunden und so eine Möglichkeit zu bekommen das enge Siedlungsgebiet zu entzerren.

Nach einigen Wochen kann eine erste grobe Karte der neuen Heimat angefertigt werden und das große Lager wird geteilt. Ein Großteil bleibt vor Ort, während mutige und kräftige Freiwillige die Umgebung in Richtung Norden und Osten erkunden. Beide Gruppen kehren nach einiger Zeit wohlbehalten zurück und melden die Entdeckung des Meeres.

Der Graf ordnet darauf hin an, dirket mit dem Bau von Schiffen zu beginnen um diese aussenden zu können. Dadurch soll die genauere Lage Bolkheims festgemacht werden.

 

Im Sommer des Jahres 19 nach Chron

Als die ersten Schiffe von ihrer Reise zurückkehren und damit die Lage der neuen Heimat bekannt wird beschließt das Grafenpaar eine Feier auszurichten. Zu diesem Anlass lässt der Graf ein Labyrinth errichten ähnlich dem in Celes in dem ein jeder sich einer Prüfung unterziehen kann.

Einige mutige Freiwillige nehmen mit großem Erfolg daran teil und kurioserweise erzielen sämtliche Teilnehmergruppen das exakt gleiche Ergebnis wodurch es göttergefällig nur Gewinner und keine Verlierer gibt.

Höret, höret!
 
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